Als Schriftstellerin nicht nur in Österreich zum anbieten

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Beschreibung

Für Verlags zum anbieten
In der Zukunft plane ich ein Buch von verschiedenen Nachtclubs über die Erfahrung in Puffs, Lauhäsern, Bordels, mit gahnze Systems. Über Zuhältern, Psychophaten, auch Angestelte, usw. Das Buch wird im Gegensatz zu anderen Büchern hauptsächlich die verschiedenen Lebensweisen von Frauen beschreiben. Insbesondere beschreibt dieses Buch, wie die Beziehungen von Frauen zu Männern, Ehemännern, Partnern und wie Männer darauf reagieren. Natürlich können Sie auch von beiden Seiten über Intrigen lesen. Nach der Lektüre dieses Buches werden Sie verstehen, warum zum Beispiel ich und viele andere keinen Partner mehr suchen. Das Buch wird fertig Jahr 2024, Preis für Verlags ist noch unbekannt, schreiben muß ich was, also ab 50 000, es wird eine besondere Arbeit. Ich kann den Lesern nur versprechen, dass Sie, wenn Sie anfangen, dieses Buch zu lesen, die Augen sowieso nicht davon abwenden können. Ich werde diesmal keine richtigen Namen nennen, da ich sehr gut weiß, dass sich die Teilnehmer selbs erkennen und damit in meinem Land zu dieser Zeit die richtige Person bestraft werden kann. In bestimmten Situationen in einem bestimmten Land befreit das Gesetz in diesem Moment nach der Veröffentlichung des Buches und nach Angabe des richtigen Namens die Person von der im veröffentlichten Buch beschriebenen Handlung. Aber er ist nicht frei von Handlungen, die nicht im Buch beschrieben sind. Für Anfänger und Anfängerinen in einem Erotikclub empfehle ich es für diese Lebensweise. Zum Beispiel: Nach den ersten zehn Tagen im Bordell kann es leicht passieren, dass ein Mann einmal durch die Sicherheitskontrolle kommt und innerhalb der nächsten zehn Minuten einer "Stripperin" eine geladene Waffe zwischen die Augen parkt. Oder im Zimmer fällt der Pass des fotografierten oder auf Kamera aufgenommenen Kunden hinter das Bett, während seine "Stripperin unter der Dusche steht, und bevor die Frau aus der Dusche kommt, hat sie bereits ein Messer am Hals und Kunde am Joint usw. beschuldigt sie, den Pass gestohlen zu haben.
Leider reicht es in vielen Fällen nicht aus, dass in allen öffentlichen Häusern Kameras installiert sind.
Info zu dem Buch telefonisch, kein Textnachrichten, oder persönlich Adresse steht per WhatsApp Profil geschrieben. Gern nicht nur für österreichische Verlags zum anbieten. Laendleanzeiger_1706028420